Weniger Beschäftigte und geringeres Arbeitsvolumen

Statistik informiert ... Nr. 53/2013

In den zehn größeren Betrieben der Energie- und Wasserversorgung (mit 20 und mehr Beschäftigten) in Hamburg waren im Monatsdurchschnitt des vergangenen Jahres gut 3 500 Frauen und Männer beschäftigt, das ist ein Prozent weniger als im Jahr 2011. Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden sank um sieben Prozent auf durchschnittlich 129 Monatsstunden je Beschäftigten. Trotz des Rückgangs liegt das Arbeitsvolumen damit aber um zwei Stunden über dem Bundesdurchschnitt, so das Statistikamt Nord.

Während die Mehrzahl der Beschäftigten (54 Prozent) ihren Arbeitsplatz in der Elektrizitäts- oder Wasserversorgung hatte, arbeitete ein Viertel in der Gasversorgung und 21 Prozent in der Wärme- und Kälteversorgung.

Als Monatsbruttolohn bzw. -gehalt wurden durchschnittlich 4 950 Euro ausgezahlt und damit gut sechs Prozent mehr als im Vorjahr und – nach vorläufigen Ergebnissen – fast 16 Prozent mehr als im Bundesdurchschnitt.

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