Weniger Beschäftigte und geringeres Arbeitsvolumen

Statistik informiert ... Nr. 24/2015

In den zwölf größeren Betrieben der Energie- und Wasserversorgung (mit 20 und mehr Beschäftigten) in Hamburg sind im Monatsdurchschnitt des vergangenen Jahres knapp 3 400 Personen tätig gewesen. Das ist gegenüber dem Jahr 2013 ein leichter Rückgang von zwei Prozent, so das Statistikamt Nord.

Während die Mehrzahl der Beschäftigten (59 Prozent) ihren Arbeitsplatz in Betrieben der Elektrizitäts- oder Wasserversorgung hatte, arbeitete etwa ein Fünftel (21 Prozent) in der Gasversorgung und 20 Prozent in der Wärme- und Kälteversorgung.

Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden sank um zwei Prozent und damit in gleicher Größenordnung wie der Personalbestand. Das Arbeitsvolumen lag mit durchschnittlich 125 Monatsstunden je Beschäftigten auf dem Vorjahresniveau und damit auch auf Höhe des bundesweiten Durchschnitts.

Als Monatsbruttolohn bzw. -gehalt wurden durchschnittlich 5 435 Euro ausgezahlt und damit zwei Prozent mehr als im Vorjahr und – nach vorläufigen Ergebnissen – 21 Prozent mehr als im Bundesdurchschnitt.

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