Etwas mehr Beschäftigte und überdurchschnittliches Entgelt

Statistik informiert ... Nr. 35/2016

In den 13 größeren Betrieben der Energie- und Wasserversorgung in Hamburg sind im Monatsdurchschnitt des vergangenen Jahres gut 3 400 Personen tätig gewesen. Das ist gegenüber dem Jahr 2014 ein leichter Zuwachs von einem Prozent, so das Statistikamt Nord.

Die Beschäftigten erhielten durchschnittlich 5 454 Euro als Monatsbruttolohn bzw. -gehalt. Das ist etwas mehr als im Vorjahr und – nach vorläufigen Ergebnissen – 19 Prozent mehr als im Bundesdurchschnitt.

Während die Mehrzahl der Beschäftigten (59 Prozent) ihren Arbeitsplatz in Betrieben der Elektrizitäts- oder Wasserversorgung hatte, arbeitete etwa ein Fünftel (21 Prozent) in der Gasversorgung. Weitere 20 Prozent waren in Betrieben der Wärme- und Kälteversorgung beschäftigt.

Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden stieg um ein Prozent. Das Arbeitsvolumen lag mit durchschnittlich 126 Monatsstunden je Beschäftigten nur geringfügig über dem Vorjahresniveau und in etwa auf Höhe des bundesweiten Durchschnitts.

Hinweis:
Erfasst wurden ausschließlich Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten
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