Hotlines des Statistikamtes Nord stark belastet

Statistik informiert ... Nr. 64/2011

Starker Andrang herrscht an den Zensus-Hotlines des Statistikamtes Nord. Obwohl etwa 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund 3 500 Anrufe täglich beantworten, bei denen es zumeist um die Klärung von Einzelfällen und um Ausfüllhilfen geht, kommt es derzeit leider zu sehr langen Wartezeiten, die die Geduld der Anruferinnen und Anrufer erheblich in Anspruch nehmen. Von einer kurzfristigen personellen Verstärkung der Hotlines wird aber abgesehen: Da sich der Bedarf nur auf vergleichsweise kurze Zeiträume bezieht, wäre eine personelle Verstärkung an wenigen Tagen im Hinblick auf den notwendigen zusätzlichen Schulungsaufwand organisatorisch nicht sinnvoll und ökonomisch nicht vertretbar. Um gleichwohl eine zeitgerechte Klärung von Einzelfragen insbesondere bei der Gebäude- und Wohnungszählung zu ermöglichen, wird das Statistikamt Nord noch ausstehende Fragebögen nicht vor der 23. Kalenderwoche (ab 6. Juni) anmahnen. Bis dahin stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Statistikamtes Nord an der allgemeinen Zensus-Hotline 040 42831–1851 und an der Hotline für die Gebäude- und Wohnungszählung 040 42831–1822 zur Verfügung.

Zurückgesandt wurden bisher 380 000 Fragebögen der Gebäude- und Wohnungszählung, das sind rund 30 Prozent der an die Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Verwaltungen von Wohnungen und Wohngebäuden in Hamburg und Schleswig-Holstein verschickten 1,3 Mio. Fragebögen.

Ansprechpartnerin:

Helma Landsberg
Telefon: 040 42831-1539
E-Mail: helma.landsberg(at)statistik-nord(dot)de

 

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