Weniger Beschäftigte und geringeres Arbeitsvolumen

Statistik informiert ... Nr. 38/2014

In den elf größeren Betrieben der Energie- und Wasserversorgung mit 20 und mehr Beschäftigten in Hamburg waren im Monatsdurchschnitt des vergangenen Jahres knapp 3 500 Personen tätig. Das ist gegenüber dem Jahr 2012 ein leichter Rückgang von zwei Prozent, so das Statistikamt Nord.

Während die Mehrzahl der Beschäftigten (55 Prozent) ihren Arbeitsplatz in Betrieben der Elektrizitäts- oder Wasserversorgung hatte, arbeitete fast ein Viertel (24 Prozent) in der Gasversorgung und 21 Prozent in der Wärme- und Kälteversorgung.

Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden sank um fünf Prozent und damit noch etwas stärker als der Personalbestand. Das Arbeitsvolumen liegt jetzt mit durchschnittlich 125 Monatsstunden je Beschäftigten unter dem Vorjahresniveau und auf Höhe des bundesweiten Durchschnitts.

Als Monatsbruttolohn bzw. -gehalt wurden durchschnittlich 5 310 Euro ausgezahlt und damit sieben Prozent mehr als im Vorjahr und – nach vorläufigen Ergebnissen – 20 Prozent mehr als im Bundesdurchschnitt.

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